Früher war John Riley ein stolzer irischer Nomade, der mit Pferd und Wagen über Land zog. Heute lebt er in ärmlichen Verhältnissen am Rande Dublins mit seinen Söhnen Tito und Ossie. Ihr Leben verändert sich auf wundersame Weise, als der Großvater eines Tages einen zugelaufenen weißen Hengst mitbringt. Zwischen dem Hengst und den Kindern entwickelt sich schon bald eine verschworene, magische Beziehung.
Die Irische Seele auf die Leinwand gezaubert. Man taucht tief ein in die außergewöhnliche Beziehung zwischen Iren und Pferden, die grüne Insel, die Sagen und Legenden